Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach hochstift würzburg
hat nach 0 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Schwarzburg'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
Öffnen |
Moravia
Münster (Hochstift)
Nassau (Herzogth.)
Naumburg (Hochstift)
Neiße (Fürstenth.)
Nellenburg
Netzedistrikt
Neumark
Niederrheinischer Kreis
Niedersachsen
Nordalbingia
Norderdithmarschen, s. Dithmarschen
Norddeutscher Bund
Nordmark, s
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
Öffnen |
. die Lehen seinem Sohn und trat in des Markgrafen Albrecht Dienste. Während dieser vor Magdeburg lag, wartete G. als Statthalter der markgräflichen Lande seines Amtes zu Kulmbach; dann vermittelte er den Vertrag, durch welchen das Hochstift Würzburg
|
||
3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
Öffnen |
874
Wurzbach (Constant von) – Würzburg (Bezirksamt und Stadt)
1880), «Die goldene Bibel» (2 Bde., ebd. 1880) und die «Rembrandt-Galerie» (ebd. 1885), ferner eine «Geschichte der holländ. Malerei» (Prag 1885). Für die «Quellenschriften
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
Rückkehr ließ er (1800) seinen Neffen, den Fürstbischof Georg Karl von Fechenbach zu Würzburg, zum Koadjutor und Nachfolger bestellen. Aber schon 1802 wurde das Hochstift säkularisiert und dem Kurfürsten von Bayern übergeben. Infolge des Konkordats
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Unterbrechungsradbis Unterfranken |
Öffnen |
.)
Unterelsaß, Bezirk des Elsasses (s. d.).
Unterfeuerung, s. Feuerungsanlagen.
Unterflurhydrant, s. Feuerhahn.
Unterfranken, früher Untermainkreis, bayr. Regierungsbezirk, umfaßt das Hochstift Würzburg mit der ehemaligen Reichsstadt Schweinfurt
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Würzburg (Stadt) |
Öffnen |
785
Würzburg (Stadt).
Ferdinand dem Rheinbund bei und nahm nun den Titel Großherzog von W. an. Mit der Auflösung des Rheinbundes endigte auch das Großherzogtum W. Durch Beschluß des Wiener Kongresses erhielt der Großherzog seinen Erbstaat
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
1500 und 1512 in 10 Kreise teilte, wurde auch ein Fränkischer Kreis gebildet, zudem die Hochstifter Würzburg, Bamberg, Eichstätt, das Hochmeistertum Mergentheim des Deutschen Ordens und das Reichsstift der Abtei Schönthal, ferner die weltlichen
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
Öffnen |
nach dem ihnen erbeignen Kämmereramt des Hochstifts Worms. Heribert, Kämmerer von Worms, ward 990 Erzbischof von Köln, krönte 1002 Kaiser Heinrich II., starb 16. März 1021 und ward später kanonisiert. Bedeutend erhöht wurde die Macht des Geschlechts
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
Öffnen |
.
Regensburg, ehemals deutsches fürstbischöfliches Hochstift, welches mehrere Reichsherrschaften (Donaustauf, Hohenburg, Wörth) und Ortschaften in Bayern, der Oberpfalz, Tirol und Österreich umfaßte. Sein Sprengel erstreckte sich vom Fichtelgebirge bis zur
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
Öffnen |
war der Umfang der Diözese schon durch Erzbischof Eberhard II. (1200-1246) vermindert worden, der in Chiemsee, Lavant und Seckau neue Bistümer errichtete. Erzbischof Leonhard II. (1495-1519) vertrieb 1498 sämtliche Juden ihres Wuchers wegen aus dem Hochstift
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
Öffnen |
promovierte, und unternahm
hierauf mehrere Reisen. Nach der Rückkehr widmete
er sich dem geistlichen Stande, studierte Theologie
in Norms, Mannheim und Mainz, wnrde Kapitu-
larherr bei dem Erzstifte Mainz und Domherr in
den Hochstiften Würzburg
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
Öffnen |
Reichsdeputationshauptschluß von 1803 verfügten Säkularisation
hatten die deutschen Erz- und Hochstifter Mainz, Trier, Köln, Salzburg, Bamberg, Würzburg, Worms, Eichstätt, Speyer, Konstanz, Augsburg, Hildesheim,
Paderborn, Freising, Regensburg, Passau
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
Öffnen |
).
[Geschichtschreiber.] 6) Michael Ignaz, Geschichtschreiber, geb. 30. Jan. 1736 zu Arnstein im vormaligen Hochstift Würzburg, besuchte das bischöfliche Seminar zu Würzburg, ward sodann Erzieher der Kinder des Barons Rotenhan zu Bamberg, 1763 Seminardirektor zu
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
Öffnen |
mit Frankreich einen Abtretungs- und Entschädigungsvertrag, wodurch es im Reichsdeputationshauptschlusse vom 25. Febr. 1803 für die verlorenen Länder erhielt: die Hochstifter Würzburg, Bamberg, Freising, Augsburg, Teile von Passau und Eichstätt
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
Öffnen |
, einem Benediktinerkloster, das, von St. Gumpert aus dem fränkischen Herzogsgeschlecht um 750 errichtet, 1057 in ein Chorherrenstift verwandelt und 1560 säkularisiert wurde. A. gehörte ursprünglich zum Hochstift Würzburg, dann zu Bamberg, ward 1259 an
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Detrektierenbis Dettmer |
Öffnen |
, der damals der uralten Abtei zu Kitzingen gehörte. Im 14. Jahrh. kam D. an das Hochstift Würzburg, und 1484 erhielt es städtische Gerechtsame.
Dettingen, 1) Kirchdorf im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg, Bezirksamt Alzenau, am Main
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
Öffnen |
, war bis 1291 Besitztum der Grafen von Henneberg (vgl. Botenlauben), kam dann durch Heirat an verschiedene Dynasten und ging 1394 durch Kauf an das Hochstift Würzburg über, mit dem es an Bayern fiel. Am 10. Juli 1866 bildete K. den Schauplatz
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
Öffnen |
13. Jahrh. mehrere Linien Anteil an K. hatten. Bis 1406 wurden diese Anteile an das Hochstift Würzburg verkauft, welches im 17. Jahrh. auch den an die Burggrafen von Nürnberg im 14. Jahrh. übertragenen Anteil erwarb.
Kitzler, s. Klitoris
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Zeitungsentebis Zell |
Öffnen |
1029 nach Naumburg, worauf das Stift den Namen Naumburg-Z. erhielt. Weiteres s. Naumburg (Hochstift). Zwischen Weißenfels und Z. liegt das Schlachtfeld von Hohenmölsen (s. d.). Vgl. Rothe, Aus der Geschichte der Stadt Z. (Zeitz 1876).
^[Abb.: Wappen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
Öffnen |
, von Österreich, wurde aber sodann Freund des letztern und erhielt von demselben alles zurück, was die Herzöge von Österreich im Lauf der Zeit P. entzogen hatten. Der Papst zwang ihn jedoch, das Bistum aufzugeben. 1387 ward das Hochstift
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
Öffnen |
- oder Hochstifter Mainz, Trier, Köln, Salzburg, Bamberg, Würzburg, Worms, Eichstätt, Speier, Konstanz, Augsburg, Hildesheim, Paderborn, Freising, Regensburg, Passau, Trient, Brixen, Basel, Münster, Osnabrück, Lüttich, Lübeck und Chur sowie einige Propsteien
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Eichstätt (Fürst von)bis Eid (juristisch) |
Öffnen |
von Hirschberg deren ausgedehnte Besitzungen geerbt und sich nach und nach zu einem der reichsten Hochstifte Deutschlands emporgeschwungen. Es umfaßte 1785 ein Gebiet von 1100 qkm mit 57000 E. in 8 Städtchen, 14 Marktflecken, 200 Dörfern u. s. w., hatte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
Öffnen |
- und Weinbau. 1071 kam G. an die Grafen von Rieneck, 1213 an das Hochstift Würzburg. - 2) G. an der Wohra, Stadt im Kreis Frankenberg des preuß. Reg.-Bez. Cassel, 15 km im SO. von Frankenberg, an der mittels der Ohm zur Lahn fließenden Wohra, in 257 m Höhe, hat
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Würzburg (Stadt) |
Öffnen |
875
Würzburg (Stadt)
königl. Kreisregierung, des Bezirksamtes, eines Bischofs, bischöfl. Ordinats und Konsistoriums, evang. Distriktsdekanats, israel. Distriktsrabbinats, Landgerichts (Oberlandesgericht Bamberg) mit einer Kammer für Handelssachen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Lohnsteuerbis Loing |
Öffnen |
(16223 männl., 17342 weibl.) E. in 53 Gemeinden mit 117 Ortschaften, darunter 4 Städte. – 2) L., Stadt und Hauptort des Bezirksamtes L., am Main und an der Mündung der L. in denselben, an der Linie Würzburg-Aschaffenburg und der Nebenlinie L.-Wertheim
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Mittel (im Buchdruck)bis Mittelfranken |
Öffnen |
, Regierungsbezirk im Königreich Bayern, umfaßt Teile der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth, der Oberpfalz, der ehemaligen Hochstifte Würzburg und Eichstätt, der Herrschaft Breiteneck, ferner die ehemaligen Freien Reichsstädte Nürnberg, Rothenburg a. d. T
|